Schicken Sie mir eine Seite aus Ihrer Arbeit zu einer kostenlosen Test-Korrektur. Zum einen können Sie dann selbst erkennen, wie viele Fehler Ihre Arbeit voraussichtlich noch haben wird, und zum anderen geben Sie mir damit eine Kalkulationsgrundlage für die Ermittlung der voraussichtlichen Kosten für die Korrektur Ihrer Arbeit.
Der Preis berechnet sich nach der Anzahl der Normseiten. Eine Normseite entspricht 1.500 Zeichen inkl. Leerzeichen und Fußnoten, festgelegt von VGWort, einem rechtsfähigen Verein von Autoren und Verlagen.
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Alle angegebenen Preise sind Endpreise (Bruttopreise).
Als Kleinunternehmer erhebe ich keine Umsatzsteuer nach § 19 UStG und weise sie daher nicht aus.
Anmerkung zur Vermeidung von Missverständnissen:
Die Preise zum Korrektorat und zum stilistischen Lektorat sind “Ab”-Preise und keine Festpreise. Die Preisgestaltung orientiert sich immer an dem voraussichtlich zu erwartenden konkreten Korrekturaufwand. Jede Arbeit ist individuell und unterschiedlich korrekturbedürftig.
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Je nach erfolgter Absprache sind Um- bzw. Neuformulierungen von Textstellen möglich. Sie sind aber nicht Teil der primären Leistungserbringung eines stilistischen Lektorats und daher zusätzlich zu vereinbaren. Sie sind auch stets nur als ein Vorschlag zur Textoptimierung anzusehen.
Für das stilistische Lektorat einer Dissertation wird mit Ihnen im Vorfeld grundsätzlich ein Festpreis vereinbart.
Für Korrekturen von PDF-Dokumenten behalte ich mir vor, aufgrund des Mehraufwandes durch die Besonderheit der Korrektur im PDF im Einzelfall einen Aufschlag zu berechnen.
Für Korrekturen aus dem Spektrum “Weitere Angebote” beachten Sie bitte die Preisinformationen dort.
Für Eilaufträge und notwendige Korrekturen über das Wochenende und/oder an Feiertagen behalte ich mir vor, im Einzelfall einen Aufschlag zu berechnen.
Bei den stilistischen Korrekturen handelt es sich immer um Verbesserungsvorschläge. Sie sind bei der Umsetzung stets noch einmal auf inhaltliche Richtigkeit zu überprüfen.
Ich übernehme keine Haftung für Folgeschäden bei Fehlern im Korrekturverfahren.
Einen Anspruch auf das illusorische Ideal völliger Fehlerfreiheit in Schriftstücken gibt es nicht. Es kann versucht, aber niemals garantiert werden, so viele Fehler wie möglich durch ein Korrektorat/Lektorat zu finden.